AKTUELL: Pflanzenkohle in der Landwirtschaft

Unsere Inkoh Futterkohle fördert das Tierwohl bei der Futterumstellung.

Als Einstreu im Stall reduziert Inkoh Pflanzenkohle Nässe und Gerüche.

Wir beraten Sie gerne!

 

Pflanzenkohle – ein Wertstoff der Zukunft mit höchster Wirksamkeit

Inkoh entwickelt und produziert hochwertige Pflanzenkohle-Produkte und innovative Anwendungsformen für Landwirtschaft und Industrie. Darüber hinaus beliefern wir regionale Wärmeverbunde mit Energie und stellen Swiss Made CO₂-Zertifikate aus.

Durch Sauerstoffausschluss und Hitze wird unbehandeltes Waldrestholz aus lokaler Forstwirtschaft in Inkoh Pflanzenkohle umgewandelt. Bei diesem Prozess werden bis zu 60 % des Kohlenstoffs aus dem Ausgangsmaterial langfristig gebunden.

Pflanzenkohle bietet CO₂-Bindung, Wasser- und Nährstoffspeicherung, Geruchs- und Schadstoffbindung und findet vielfältige Anwendung in der Bodenverbesserung, als Tierfutter, in der Abwasserreinigung oder in der Industrie.

Inkoh Pflanzenkohle steigert die Marktattraktivität von Unternehmen und Institutionen, verbessert Ökobilanzen und trägt effektiv zur CO₂-Reduktion bei. Gemeinsam erreichen wir das Klimaziel Netto-Null bis 2050. Packen wir’s an – für eine bessere Zukunft!

Mehr über uns

Erstaunliche Fakten

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Schweizer Pflanzenkohle

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Pflanzenkohle hat die Oberfläche eines Fussballfeldes

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mehr Wasserspeicher-Kapazität als herkömmlicher Boden

Unser Produkt-Sortiment

Inkoh Animal

Futterkohle

Für eine verbesserte Verdauung und eine erhöhte Futtereffizienz.

Zu den Produkten

Inkoh Soil

Baumgrubensubstrate

Für eine gesündere Wurzelumgebung und ein beschleunigtes Baumwachstum.

Zu den Produkten

Inkoh Terra

Erdsubstrate

Für einen lockeren Boden und eine nährstoffreichere Erde.

Zu den Produkten

Inkoh Air

Bodenbelüftung

Für eine gesteigerte Sauerstoffversorgung und eine verbesserte Bodenstruktur.

Zu der Dienstleistung

Inkoh Clean

Schadstoffbindung

Für eine biologische Reinigung und gesündere Bodenkulturen.

Zu den Produkten

Inkoh Pure

Pflanzenkohle

Für eine erhöhte Wasserspeicherfähigkeit und eine verbesserte Bodenfruchtbarkeit.

Zu den Produkten

Projekte

CO₂-neutraler KLARK Klimabeton ohne Abstriche bei der Verarbeitung und der Materialverlässlichkeit.

Mehr erfahren

Andrea Lauber,
Obstbau Malans

20 % mehr Ertrag in unserer Obstanlage.

Durch die Verwendung von Inkoh Baumschulsubstrat konnten wir das Baumwachstum erheblich steigern. Die Mischung mit Inkoh-Pflanzenkohle verbesserte die Nährstoff- und Wasserspeicherkapazität sowie die Bodenfruchtbarkeit spürbar. Wir sind begeistert!

Seraina Bigger,
Landwirtin

Unsere Kühe haben eine deutlich bessere Verdauung.

Dank der Verwendung von Inkoh Futterkohle hat sich die Verdauung unserer Kühe verbessert. Dadurch, dass die Futterkohle überschüssiges Wasser im Verdauungstrakt der Tiere aufnimmt, können wir präventiv Durchfallerkrankungen vermeiden. Die Anwendung ist einfach und hat nicht nur die Futter­effizienz unseres Betriebs gesteigert, sondern auch das Wohlbefinden unserer Tiere.

Christian Wengi,
Geschäftsführer Logbau AG

Bis zu 250 kg CO₂-Einlagerung pro Kubikmeter Beton.

Beton ist der meistgenutzte Baustoff der Schweiz. Im gesamten Lebenszyklus von Beton fallen aber auch erhebliche CO₂-Emissionen an. Durch die Beimischung von zu Kohlenstoff veredelter Inkoh Pflanzenkohle ist unser Klimabeton «KLARK» der erste nachweislich CO₂-neutrale Beton der Schweiz – und je nach Rezeptur sogar CO₂-negativ. Denn das in der Pflanzenkohle gebundene CO₂ wird permanent und nachhaltig im Beton eingelagert, auch wenn dieser später wieder rezykliert wird.

Andrea Lauber,
Obstbau Malans

20 % mehr Ertrag in unserer Obstanlage.

Durch die Verwendung von Inkoh Baumschulsubstrat konnten wir das Baumwachstum erheblich steigern. Die Mischung mit Inkoh-Pflanzenkohle verbesserte die Nährstoff- und Wasserspeicherkapazität sowie die Bodenfruchtbarkeit spürbar. Wir sind begeistert!

Seraina Bigger,
Landwirtin

Unsere Kühe haben eine deutlich bessere Verdauung.

Dank der Verwendung von Inkoh Futterkohle hat sich die Verdauung unserer Kühe verbessert. Dadurch, dass die Futterkohle überschüssiges Wasser im Verdauungstrakt der Tiere aufnimmt, können wir präventiv Durchfallerkrankungen vermeiden. Die Anwendung ist einfach und hat nicht nur die Futter­effizienz unseres Betriebs gesteigert, sondern auch das Wohlbefinden unserer Tiere.

Christian Wengi,
Geschäftsführer Logbau AG

Bis zu 250 kg CO₂-Einlagerung pro Kubikmeter Beton.

Beton ist der meistgenutzte Baustoff der Schweiz. Im gesamten Lebenszyklus von Beton fallen aber auch erhebliche CO₂-Emissionen an. Durch die Beimischung von zu Kohlenstoff veredelter Inkoh Pflanzenkohle ist unser Klimabeton «KLARK» der erste nachweislich CO₂-neutrale Beton der Schweiz – und je nach Rezeptur sogar CO₂-negativ. Denn das in der Pflanzenkohle gebundene CO₂ wird permanent und nachhaltig im Beton eingelagert, auch wenn dieser später wieder rezykliert wird.

Andrea Lauber,
Obstbau Malans

20 % mehr Ertrag in unserer Obstanlage.

Durch die Verwendung von Inkoh Baumschulsubstrat konnten wir das Baumwachstum erheblich steigern. Die Mischung mit Inkoh-Pflanzenkohle verbesserte die Nährstoff- und Wasserspeicherkapazität sowie die Bodenfruchtbarkeit spürbar. Wir sind begeistert!

Seraina Bigger,
Landwirtin

Unsere Kühe haben eine deutlich bessere Verdauung.

Dank der Verwendung von Inkoh Futterkohle hat sich die Verdauung unserer Kühe verbessert. Dadurch, dass die Futterkohle überschüssiges Wasser im Verdauungstrakt der Tiere aufnimmt, können wir präventiv Durchfallerkrankungen vermeiden. Die Anwendung ist einfach und hat nicht nur die Futter­effizienz unseres Betriebs gesteigert, sondern auch das Wohlbefinden unserer Tiere.

Christian Wengi,
Geschäftsführer Logbau AG

Bis zu 250 kg CO₂-Einlagerung pro Kubikmeter Beton.

Beton ist der meistgenutzte Baustoff der Schweiz. Im gesamten Lebenszyklus von Beton fallen aber auch erhebliche CO₂-Emissionen an. Durch die Beimischung von zu Kohlenstoff veredelter Inkoh Pflanzenkohle ist unser Klimabeton «KLARK» der erste nachweislich CO₂-neutrale Beton der Schweiz – und je nach Rezeptur sogar CO₂-negativ. Denn das in der Pflanzenkohle gebundene CO₂ wird permanent und nachhaltig im Beton eingelagert, auch wenn dieser später wieder rezykliert wird.